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Hallo,
im Gegensatz zu den Überwurfmuttern gibt es für normale Schlauchschellen keine Drehmomentvorgabe. Einfach mit einem Schraubendreher mit Gefühl anziehen, dann merkst Du schon, wenn's fest ist. Wenn Du sie zu sehr "anknallst" besteht die Gefahr, den Schlauch zu beschädigen! VG Alex |
Würden dort 2 Schellen (anstelle nur einer) mehr Sicherheit bringen ...
Hallo Alex,
Danke für den Hinweis ... hatte mir das bereits gedacht. Was mir an dieser Schellengeschichte nicht wirklich gefällt ist, dass der Schlauch dadurch gequetscht wird und man nicht weiss, ob er einen Riss bekommt. Würde es helfen dort jeweils 2 Schellen an jedem Ende anzubringen oder ist das eher wenig förderlich ? Grüße DJU |
Wenn Du 2 Schellen anbringst, wird der Schlauch ja doppelt gequetscht;)
Mach Dir nicht zuviele Gedanken, das hat bisher auch 30 Jahre gehalten, die Schelle ist ja dafür gemacht und wenn man sie normal fest anzieht, geht der Schlauch auch nicht kaputt. Deshalb mache ich das nicht mit der Ratsche sondern mit einem Schraubendreher, damit müsstest Du schon mit roher Gewalt an der Schellenschraube würgen, um den Schlauch zu beschädigen. |
Alex - vielen Dank!
Grüße
DJU |
911
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Hallo DJU,
viel Aufwand um nichts. Mach eine neue Schelle drauf und gut ist, diese Leitung ist drucklos. Schau mal im Anhang, das ist die Originalschelle von 1978 Luftgekühlte Grüße Bernd |
Reicht es auch nur die Ölablassschraube am Thermostatgehäuse zu öffnen(und nicht die des Motors) ...
.... um den Schlauch "S" auszutauschen ?
Bernd, ich muss leider nicht blos die Schelle wechseln, sondern den kurzen Ölschlauch "S" austauschen. Frage 1: Wieviel Öl kommt denn raus, wenn ich nur die Schraube am Thermostatgehäuse öffne und dort Öl ablasse ? Frage 2: Speziell interessiert mich, ob ich nach Ablassen nur am Thermostatgehäuse damit rechnen muss, dass mir beim späteren Entfernen des Schlauches "S" der gesamte Inhalt des Öltanks entgegen geflutet kommt (weil der sich z.B. nicht bereits mit Öffnen der Ablassschraube am Thermostatgehäuse entleert hat) ? Beim Betrachten der unteren Schelle des kurzen Ölschlauchs "S" fiel mir zudem auf, dass ich ggf. die gesamte rechte untere Türschwellerverkleidung abnehmen muss, um an die Schellenschraube vernünftig ranzukommen. Hinweis: Die kleine dreiecksförmige Plastik-Seitenverkleidung zum hinteren rechten Kotflügel hin habe ich bereits entfernt und nunmehr gute Sicht aufs "Öldorado". Frage 3: Muss diese Türschwellerverkleidung ggf. nur teilweise abgemacht werden, um an diese Ölschlauchschellenschraube ranzukommen? Falls ja, muss ich vermutlich eh auf die Hebebühne ... Frage 4: Ist das (ggf. nur teilwiese) Entfernen und erneute Montieren der rechten unteren Türschwellerverkleidung ein grosser Akt? Hintergrund für dieses Gedöns ist, dass ich keine Hebebühne habe, um die Hauptablassschraube am Motor zu öffnen. Die Schraube am Thermostatgehäuse könnte ich aber relativ leicht öffnen. Viele Grüße DJU |
Frage 1: Wieviel Öl kommt denn raus, wenn ich nur die Schraube am Thermostatgehäuse öffne und dort Öl ablasse ?
Frage 2: Speziell interessiert mich, ob ich nach Ablassen nur am Thermostatgehäuse damit rechnen muss, dass mir beim späteren Entfernen des Schlauches "S" der gesamte Inhalt des Öltanks entgegen geflutet kommt (weil der sich z.B. nicht bereits mit Öffnen der Ablassschraube am Thermostatgehäuse entleert hat) ? Beim Betrachten der unteren Schelle des kurzen Ölschlauchs "S" fiel mir zudem auf, dass ich ggf. die gesamte rechte untere Türschwellerverkleidung abnehmen muss, um an die Schellenschraube vernünftig ranzukommen. Hinweis: Die kleine dreiecksförmige Plastik-Seitenverkleidung zum hinteren rechten Kotflügel hin habe ich bereits entfernt und nunmehr gute Sicht aufs "Öldorado". Frage 3: Muss diese Türschwellerverkleidung ggf. nur teilweise abgemacht werden, um an diese Ölschlauchschellenschraube ranzukommen? Falls ja, muss ich vermutlich eh auf die Hebebühne Frage 4: Ist das (ggf. nur teilwiese) Entfernen und erneute Montieren der rechten unteren Türschwellerverkleidung ein grosser Akt? Hintergrund für dieses Gedöns ist, dass ich keine Hebebühne habe, um die Hauptablassschraube am Motor zu öffnen. Die Schraube am Thermostatgehäuse könnte ich aber relativ leicht öffnen. Viele Grüße DJU[/quote] Hallo, wenn Du ganz ohne Sauerei auskommen willst, lass das Öl am Motor und am Öltank ab, wo ist das Problem? Bei Frage 3 blicke ich nicht mehr durch. Was für einen Elfer hast Du? Sag mal Typ und MJ und mach mal ein Foto von der besagten Stelle. Du brauchst keine Hebebühne, wenn Du einen Hydraulikheber hast, kann man hinten unter der Motormittelnaht anheben, und unter den Federbeinenden abstützen. https://www.pff.de/porsche/index.php...ellb%C3%B6cke/ Luftgekühlte Grüße Bernd PS Wenn das Öl nicht zu alt ist, kannst Du es wieder verwenden. |
Zu Frage 3 - es ist ein 964 MJ 91
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Hallo Bernd,
ich habe ein Bildchen geschossen nachdem ich mit ordentlich Bremsenreiniger das Öldorado zunächst beseitigt habe. Der Schlauch sieht eigentlich noch recht gut aus ... ich werde wohl zunächst mal etwas warten, ob er nun weiter schwitzt. Hinweis: Ich hatte bei einem der letzten Ölwechsel einmal den Ölfilter etwas ungeschickt entfernt - da ist wohl einiges an Öl davon gelaufen. Im besten Falle hat sich das seinerzeit verschüttete Öl nun "nach unten durch gearbeitet" und es ist gar nicht der Schlauch, der hier schwitzt. Zum Angriff mit dem Schraubenzieher: Ich habe es auch bereits mit einem flexiblen Schraubendreher versucht - ich komme da - zumindest ohne irgendwelche "Gewalt" (die ich gerne vermeiden möchte) nicht an die Schraube der Schelle ran. Grüße DJU |
Den Trick mit dem Hydraulikheber ....
.... hatte ich mir bei Dir bereits einmal angeschaut Bernd.
Ist für mich und am 964er aber zu kompliziert, weil ich die Motorunterverkleidung entfernen muss. Das Öl wieder einfüllen würd ich nur in meinen ollen Golf, beim Porsche wär mir das zu riskant. Empfiehlt es sich das Öl vorher zu filtern, um ggf. grobe Verunreinigungen, die ja auch beim Ablassen immer "mitkommen" können herauszubekommen? Ginge das mit nem grossen Kaffeefilter oder läuft da das Öl gar nicht erst durch ? Grüße DJU |
Zitat:
Beim G Modell ist das alles kein Problem, beide Schellen sind leicht erreichbar. Du hast also einen 964, da weiß ich auch nicht weiter. Ich glaube, man muss die Innenkotflügel entfernen. Noch ein Tipp: Vielleicht solltest Du den Motor mal von oben und unten mit Trockeneis reinigen lassen, dann siehst Du erst mal wo er undicht ist, und Du wirst Dich wundern, wie schön Dein Motor dann aussieht. Mach Dir wegen des Öl keinen Stress, wenn Du Dir nicht sicher bist nimm frisches Öl, das kostet ja nicht die Welt. Luftgekühlte Grüße Bernd |
Irgendwo müssen die hohen Watrungskosten beim 964 ...
... ja herkommen, vor denen alle immer warnen ;-)
Spass beiseite - ich denke auch, die Schweller müssen runter. Bernd, das mit dem Trockeneis habe ich mir auch bereits überlegt - ich werd immer ganz neidisch, wenn ich die blitzeblanken Motoren hier auf den Bildern sehe. Viele Grüße DJU |
Bernd, Du sagtest ja Innenkotflügel ...
.... die hat mein 964er hinten gar nicht und ich frage mich immer, ob das beim 964er so gehört oder ob die bei mir -vor meiner Zeit- mal vergessen wurden.
Kann mir ein 964er - Fahrer bitte mal sagen, ob bei ihm hinten drin Innenkotflügel verbaut sind. Bei mir sind nur vorne welche montiert. Ich denke, wenn die unteren Türschwellerverkleidungen drunten sind müsste ich dran kommen. Viele Grüsse DJU |
964
Zitat:
ich habe gerade mal in den PET geschaut, beim 964 gibt es nur hinten links eine Radhausschale, rechts ist keine dargestellt. Luftgekühlte Grüße Bernd |
Hallo Bernd,
ich habe sowas auch nicht - wäre aber sicherlich sinnvoll wenn man sich den Schmond in der Ecke anschaut. Haste mal 'ne Nummer für das PET? Gruß Jens |
911
Zitat:
Du hast doch einen SC, da gab es serienmäßig keine Radhausschalen. So was gibt es nur als Zubehör, die heißen "Lokari" http://www.lokari.de/kotfluegel Luftgekühlte Grüße Bernd |
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