Beschlagene Anzeigen/Armaturen?
 

Will das mit Euch teilen, wie der US-Kolege das -imho klever- auf einfache Art gelöst hat.

Er beschreibt, dass er schnell mit dem Aufbördeln "gescheitert" ist und sich von der Rückseite her herangearbeitet hat.

Hier ein Beispielbild, wie das schonmal aussehen kann, das bekannte Phänomen von beschlagenen Anzeigen im Armaturenbrett, speziell die beiden zur Linken:

Ganz wichtig wäre halt die Feuchtigkeitsquelle die für das Beschlagen verantwortlich ist trocken zu legen!! Vom "einbauen" von den Kristallen die die Feuchtigkeit binden würde ich extrem abraten wichtig wäre ein absolut trockener Innenraum.

nunja... beim 11er bis '89 ist das kaum zu verhindern, da a) es immer luftfeuchtigkeit gibt, b) der bugbereich wenig 100%dicht ist, c) fahrtwind und temp-unterschiede in dem bereich immer irgendwie vorherrschen... usw.

eins führt zum anderen.

fakt ist aber, dass gläser, die sich zu heute über 30+ jahre laaangsam getrübt haben und einmal gereinigt (s.o.) wieder einige jahre "halten"/klar bleiben ein sehr günstiger nebeneffekt zu einer frickeligen überarbeitung des bugbereiches bietet. für garagenwagen allemal.

Das sehe ich genauso.

Bei unserem 'Betriebsmodus' werden die Dinger von innen nicht mehr so schnell staubig.
Da kann man Trocknen und Abdichten wie man will, mir dem Staub drinnen kondensiert das Wasser schon bei der nächsten Gewitterwolke am Horizont...

Gruß
Jens

:p:p Die sieht mein Wagen eh nicht mehr...Da steht der schon in der warmen trockenen Garage...Bei mir ist das von alleine wieder weg gegangen...hatte das auch ein paar mal..jetzt schon ewig nicht mehr...

Hallo Sasha,

das Gemeine ist ja, daß unsere Karren die Luftfeuchtigkeit auch in der (Normal-)Garage mitbekommen - bei TGs muß das ja gruselig sein :o

Wenn Du mit Deinem (warm garagierten) 11-er bei der richtigen Witterung durch ein Waldgebiet fährst, wirds in den Instrumenten auch wieder 'milchig'.

Bei mir wohl das Gleiche:
Meine Garage sieht kein Alltagsauto und ist auch im Winter niemals unter 5 Grad - hat schließlich einige Wände gemeinsam mit dem Wohnraum und dazu noch den Heizungskeller eingebaut.


Gruß
Jens