Es ist kein Wasserbasislack/Klarlack Aufbau, wie heute üblich, sondern ein 2k-Decklackaufbau, wie 1982 bei Unilacken erfolgt.
Die Schichtdicke ist so gewählt, dass ich anschließend noch, wo evtl. nötig, mit 2000er/3000er Papier und Abralon glatt-schleifen und polieren kann. Derzeit lasse ich ihn aber in der Garage noch ein paar Tage weiter aushärten.
Wenn jemand sowas, wie in meinem Fall selber lackieren möchte, dem kann ich eine gute Mietkabine mit einem sehr hilfsbereiten Betreiber in Köln empfehlen.
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- 911 SC 3.0, Bj 82, 180PS, unischwarz
- VW Oval-Käfer Export, Bj 1955, 30PS, Stratosilber
- VW Brezel-Käfer, Bj 1950, 24,5 PS, Grau
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