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#1
27.12.2002, 04:39
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Der Martini-Elfer für die Mittagspause
 grad gefunden: ein arcade-game, in dem man mit einem martini-elfer rumfährt und noch dazu ballern kann. kann man online spielen, wenn man shockwave installiert hat. Insert Coin viel spass 
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... und wieder ein unqualifizierter beitrag vom andreas
  
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#2
30.12.2002, 10:23
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Hi,
sieht auf dem Bild stark nach "Frogger" in Längsversion einspurig aus.  Gruß Guido
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#3
30.12.2002, 14:07
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hi guido,
was ist denn frogger? ist das das spiel, wo man mit einem frosch unbeschadet die fahrbahn überqueren muss?  auf der shockwave-seite gibts übrigens auch einen völlig authentischen stargate-defender - so wie damals in den 80ern. vielleicht kennts ja jemand, wenns auch nix mit autos zu tun hat
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... und wieder ein unqualifizierter beitrag vom andreas
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#4
06.01.2003, 00:54
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Hallo Andreas,
Frogger ist genau dieses von Dir erwähnte. Hat damals auch immer mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Grafik heutigen Ansprüchen sicher nicht mehr genügen würde. Gruß Guido
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#7
19.07.2003, 09:53
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Frogger...
...da ruft Ihr Erinnerungen wach! Ich mit ca. 18 Jahren mit zwei Kumpels auf der Fähre von Calais nach Dover, extremer Seegang, alle Leute lagen entweder kreidebleich in den Sesseln oder k-tzten, und wir hielten uns mit aller Kraft am Gehäuse des Automaten fest und spielten dabei auch noch Frogger, wobei der Frosch hauptsächlich dann überfahren wurde, wenn die Kraft aufgrund des Seegangs einfach nicht reichte, auch noch den Joystick in die richtige Richtung zu drücken - das war der Hammer... Viele Grüße, Roadrunner-Thomas
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+++ aircon for the engine only+++
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#9
20.07.2003, 10:28
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Jau, C64 von Commodore - als dieser Homerechner rauskaum kostete er DM 2500 Mark und dazu brauchte man aber noch eine "Datasette" um Daten auch abspeichern zu können.
Als ich um 1983 als Verkäufer von Computern hier in München bei einem Händler anfing gab es VICTOR Sirius, den sündteuren IBM PC und auch APRICOT PCs - nicht zu vergessen die Apple 2e und 2c - die hatten auch alle so zwischen 64 und 128 Kilobyte Arbeitspeicher. Ein IBM Druckerkabel kostete 250 Mark...Eine Microsoft Maus immerhin mit MS-Paint 495 Mark. Ein Knaller war der Commodore PC-10 mit zwei Diskettenlaufwerken a 360KB oder PC 20 mit einer 5 MB Festplatte für 5995.- den haben sie uns aus den Händen gerissen. Später durfte ich dann Apple Macintosh verkaufen - der dazu passende Laserdrucker kostete am Anfang 25.000 Mäuse Hach Leute das waren Zeiten, da stimmten die Margen und auch die Dienstleistung/Einweisung war immer mit dabei. Heute hat mein Arbeitplatzrechner 250 MB Arbeitspeicher - und ein ordentlicher PC kostet nur noch 1000 Euro... aber dafür hat jetzt auch jeder einen ;-)
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#10
21.07.2003, 02:33
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Hi Gin,
ich hatte davor einen ZX81 von Sinclair und danach den "Spectrum". Der konnte Farben darstellen und irgendwann habe ich die 16k Arbeitsspeicher auf wahnsinnige 48k aufgerüstet. Übrigens gab's da ein Spiel "Deathchase", da musste man mit'm Motorrad durch'n Wald fahren, also lenkend den Bäumen ausweichen. Das Motorrad vor einem galt es, abzuschiessen, allerdings war die Kanone auf dem Lenker befestigt. Unbedingt zu vermeiden war, beim Einrichten der Kanone und damit des Lenkers auf das Ziel vor einen Baum zu fahren, und die wurden immer dichter... War übrigens schon ein 3D-Spiel (!), aber natürlich seeeehr rudimentär.Viele Grüße, Roadrunner-Thomas
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Hybrid-Darstellung
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