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  #1  
Alt 03.03.2015, 01:27
lurchi22 lurchi22 ist offline
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lurchi22 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Kaufberatung 911er SC HILFE

Hallo,

ich heiße Marcel komme aus NRW nähe Aachen und suche schon seit Ewigkeiten einen 911er SC. Was mir am wichtigsten war bzw. ist unfallfrei, rostfrei, Boden beulenfrei, ungeschweißte Karosse. Da meine finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind max. 28000€ kann ich mir leider nicht die besten aussuchen. Ich habe mir die letzten Monaten einige Fahrzeuge angeschaut, war aber meistens nicht so wirklich das Richtige dabei, oder ich habe zu lange überlegt. Habe jetzt einen 911er gefunden der in meinem Budget liegt, ist ein amerikanisches Auto wo die Basis so ist wie ich es mir vorstelle. Habe ihn auf der Bühne gründlich gecheckt. Der allgemeine Zustand ist halt mit etwas Patina behaftet (Bj.80) bleibt halt nicht aus bei dem Alter. Für einen Amy meiner Meinung nach aber sehr gut, nahezu alle anderen die ich bis jetzt besichtigt hatte sahen richtig übel aus. Nun zu meinen Bedenken, er läuft wirklich sehr gut, aber er ÖLT. Über das sogenannte Bermudadreieck vorne rechts habe ich schon gelesen, läuft von oben runter und tropft dann am rechten Wärmetauscher ab, sehe ich auch nicht so eng. Allerdings hat er auch einen Öltropfen hinten bzw. wenn man vor dem Heck steht direkt vor einem am Motorhalter hängen. Habe probiert was rauszufinden ob es da ein bekanntes Problem gibt habe aber nichts gefunden. Kann es von vorne nach hinten ziehen oder gib es da auch eine Schwachstelle die evtl. teuer werden könnte. ALSO um es mal klar auszudrücken der 911er ölt halt relativ stark, jedoch gab es bis jetzt kein Fahrzeug welches ich besichtigt habe was wirklich trocken war. Nun meine Frage meint ihr man könnte einen solches Fahrzeug ohne große Bauchschmerzen kaufen, also eins vorweg schrauben kann ich ganz gut habe es mal gelernt, allerdings habe ich mit Porsche keine große Erfahrung, darum auch diese dumme Frage.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet, da ich bei dem 911er schnellst möglich zusagen möchte bevor er weg ist.

Gruß Marcel
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  #2  
Alt 03.03.2015, 11:36
ralf ferdi ralf ferdi ist offline
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ralf ferdi befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Öl

Hallo Marcel,
ich fahre seit 5 Jahren SC - auch ein US-Auto -und habe schon ein wenig Erfahrungen sammeln können.
Teurer wird es m.E. nur, wenn der Ölaustritt an den Nähten der Motorhälften auftritt. Ich habe letzten Winter den Motor herausnehmen lassen und die typischen Undichtikeiten beheben lassen, das hat nur ein paar Hundert Euro gekostet. Bei ausgebautem Motor lässt man auch gleich nach der Kupplung den Stehbolzen und sonstigen Wartungs-Stellen schauen.
Also grundsätzlich ist das Thema Motorausbau u. Abdichten eher eine preislich überschaubare Angelegenheit.
Ich empfehle dir trotzdem, einen Experten mitzunehmen der das Auto bzw. den Motor anschaut. Vielleicht wohnt jemand aus dem Forum in deiner Nähe oder es kann dir jemand eine gute freie Werkstatt für alte 11er bei dir in der Ecke empfehlen, den du dann einfach mit zum Auto nimmst.
Viel Glück!
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  #3  
Alt 03.03.2015, 12:51
Benutzerbild von Käptn Haddock
Käptn Haddock Käptn Haddock ist offline
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Käptn Haddock befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Ralf,

egal welchen alten Porsche Du kaufst, Bauchschmerzen gehören dazu. Es gilt aber insbesondere bei dem Thema der blöde alte Spruch: No risk no fun. Also trau' Dich. Nimm einen Experten mit wenn's geht, Du scheints ja aber auch relativ kompetent an die Sache heranzugehen. Auf jeden Fall solltest Du die Schwachstellen angucken, die hier gelistet sind:http://www.traeume-wagen.de/kaufbera...sche-911-sc/2/ oder, evtl. besser noch: http://www.guido-hammer-online.de/porsche/

Viel Glück - Gruß - Christoph
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit

911 Carrera Coupé, 3,2 l - 218 PS; Bj. '89; Schiebedach, Entenbürzel, 3-teilige BBS-Felgen, Bilstein Sport-Straße, DP-11
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  #4  
Alt 03.03.2015, 15:21
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wutzywutz wutzywutz ist offline
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Hallo Marcel,
Mein Motor war bei der Probefahrt knochentrocken - und dennoch hat er dann zuhause gesuppt, weil vier stehbolzen gerissen waren. Also, etwas Riskobereitschaft gehört dazu und etwas extra-Kleingeld in die Hinterhand...

Viel Erfolg,
Christian
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  #5  
Alt 03.03.2015, 17:12
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rgm1 rgm1 ist offline
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Hallo Christian,

wie bist du, nachdem du den Schaden festgestellt hast, damit umgegangen? Nur die Stehbolzen ersetzt, oder mehr gemacht?

Viele Grüße
Thomas
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  #6  
Alt 03.03.2015, 22:17
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wutzywutz wutzywutz ist offline
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Hallo Thomas,

die gerissenen Stehbolzen wurden beim ersten Kundendienst entdeckt. Je ein Stehbolzen an einem Zylinder. Daher hatte man mir gesagt, dass ich den Sommer über noch moderat weiterfahren könnte (aber auf "Abblasgeräusche" lauschen sollte). Habe ich dann auch gemacht, ca. 1500 km lang. In dieser Zeit hatte ich dann gespart und mir überlegt, wie ich die Sache handle, wenn ich den Motor öffnen lasse...
Und, was soll ich sagen - es war die Büchse der Pandora, die geöffnet wurde:
Bei mir waren die Schmidt-Kolben verbaut, die am Ende waren. Die Nockenwellen waren eingelaufen bzw. bei der einen ein großes Teil abgeplatzt. Die Pleuellager waren unrund etc. Halt ein Motor nach rund 200.000 km, der in Arizona und Californien lief. Wurde lt. Belegen zwar gut gewartet, aber irgendwie machen die Amis die Wartungen wohl nicht so gründlich wie wir in Deutschland.
Es wurde letztlich eine komplette Motorrevision: Neue Mahle-Zylinder und -Kolben, neue Pleuel, neue Ventilfedern, drei neue Kipphebel, neue Steuerketten, neue Kurbelwellenlager, Stahlstehbolzen vom GT3 etc...
Bis auf das Kurbelwellengehäuse, Kurbelwelle, Zwischenwelle, Ölpumpe und Ventile kam ziemlich alles neu. Kat haben wir auch rausgeschmissen, Mittelschalldämpfer dafür rein. An der K-Jetronic/Einspritzung wurde bis auf neue Gummis und überholte Einspritzventile nix gemacht. Aber das Getriebe wurde mit gemacht, neue Syncronringe verbaut - weil der Motor halt schon mal draußen war...
Doch jetzt habe ich ein ganz anderes Auto, das elastisch von unten raus beschleunigt, seidenweich läuft und noch mehr Spaß als vorher macht. Der Motor sieht aus, als wäre er gestern erst vom Band gelaufen...

Jeder, mit dem ich mich vorher unterhalten hatte, hatte mir geraten, bei der Laufleistung nicht nur die Stehbolzen tauschen zu lassen - sondern die Sache "g'scheidt" zu machen. Ja, tat ich dann auch...

Meine Erkenntnis aus dieser Erfahrung: Würde eine Probefahrt mindestens eine Stunde lang machen, um zu sehen, wohin das Öl fließt und dann überall rauskommt. Zudem würde ich mir vom Händler bestätigen lassen, dass die Stehbolzen gemacht wurden. Bei Kauf von Privat wäre der sicherste Weg wohl das gemeinsame Öffnen der Ventildeckel... aber welcher Verkäufer macht da schon mit?

Womit wir wieder bei der Erkenntnis wären, dass es die hundertprozentige Sicherheit nicht gibt. Ich hatte mich damals vor'm Kauf so beruhigt, dass die Preise bei den Händlern im Durchschnitt 5.000 EUR über denen der Privatverkäufer lagen. Diese Differenz könnte ich ja für eine Revision nehmen, so dachte ich. Naja, dass daraus locker das Doppelte wurde, wollte ich damals wohl noch nicht wahrhaben...

Soweit meine Erfahrungen,
Gruß,
Christian
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  #7  
Alt 07.03.2015, 09:51
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AndrewCologne AndrewCologne ist offline
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Zitat:
Zitat von lurchi22 Beitrag anzeigen
Da meine finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind max. 28000€
Ich verstehe das dann so: Wagenpreis und mögliche Reparaturen für die o.g. Summe?
Damit wirst du nicht weit kommen, denn beim üblichen Angebot im Markt heute, wird ein G-Modell für unter 30.000€ definitiv mit anschließenden Reparaturen und deren Kosten einhergehen.
Muss noch nicht mal eine teure Motorrevision oder Abdichtung sein. Es sind so "kleine" Dinge, die in der Summe viel ausmachen, wie zB Benzinpumpe, Teile der K-Jetronic, Lichtmaschine, Fahrwerk usw usw. Und selbst, wenn Du selber schraubst, Kosten diese Teile bei guter Qualität in der Summe einiges an Geld.
__________________
- 911 SC 3.0, Bj 82, 180PS, unischwarz
- VW Oval-Käfer Export, Bj 1955, 30PS, Stratosilber
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  #8  
Alt 08.03.2015, 11:57
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Little-Devil Little-Devil ist offline
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Ich

kann eigentlich die vorstehenden Passagen nur bestätigen - die Anschaffung habe ich mir noch schön geredet, das Auto fuhr, die Innenausstattung war so halbwegs in Ordnung und die Lackierung war halt aus Ami Land (nach deren Maßstab ganz gut).
Zwischenzeitlich habe ich die Innenausstattung komplett überholt - die Elektrik überarbeitet - viele Kleinteile ersetzt oder wieder angebaut - und jetzt im Winter eine neue hochwertige Lackierung mit wiederrum vielen neuen Kleinteilen.

Diese Arbeiten addieren sich ziemlich, die Kleinteile gehen auch ganz gut ins Geld. Als Zwischenziel habe ich jetzt zwar die Zustandsnote 2 erreicht aber es bleibt immer noch das ein oder andere zu tun.

Die Einspritzanlage zieht Luft. Der Motor war noch nicht auf - läuft aber schön - never change a runing system

In dem Sinne empfehle ich dringend zusätzlich zum Kaufpreis noch den ein oder anderen Euro in Reserve zu haben -- bei mir waren es bisher ca. 7.000 € -- - allerdings ohne Reue.

LG NOrbert (tief im Westen)
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  #9  
Alt 08.03.2015, 18:17
aventura aventura ist offline
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Tja ,
allles was ich hier lese scheint mir plausibel und einiges musste ich selber schon erfahren. Gekauft mit der Idee ein perfektes Auto geschossen zu haben, ging es nach der Heimfahrt schon in der heimatlichen Garage los. Massiver Ölverlust. Öldruckdose und Kurbelgehäusenetlüftung. Puhh! Glück gehabt! Denkste!
Nach der kleinen Reparatur de o.g. Teile ging es weiter mit völlig unruhigen Leerlauf und Patschen im Schiebebetrieb. Warmlaufregeler defekt K.Jetonik Mengenteiler eingestellt. Steuerdrücke gemessen!
Aber jetzt! Denkste, die erste Tankfüllung noch nicht verbrannt höre ich so ein komisches Pfffft beim Beschleunigen! Stehbolzen !
Jetzt reichts mir aber! Raus mit dem Motor Komplettrevision alles auseinander genommen. Kurbelwellenlager neu, Nockenwellen neu, Kolbenringe usw................
6 Monate später und 15.000€ ärmer bin ich noch immer nicht richtig mit dem Auto gefahren, da ich es vor Weihnachten aus der Werkstatt zurückbekommen habe. Jetzt naht der Frühling und ich bin gepannt was bei der ersten Aufahrt mit neuem Motor so auftaucht.
Ich dacht immer (und hatte wahrscheinlich nur Glück!), dass die Stories die man immer liest nur die Anderen betreffen, jetzt bin ich Betroffener! Ich ziehe das Ding durch und repariere die Kiste immer wieder irgendwann ist Schluss! Mein Rat zum Autokauf ist der, immer noch
10-15.0000€ zu Kaufpreis dazuzurechnen, da auch bei noch so guten Autos und bestmöglichen Check ein erhebliches Restrisiko bleibt und keiner kann in den Motor oder die Technik hineinsehen. Man kann immer nur Symptome beurteilen der echte Zustand bleibt immer die Ableitung von Smptomen und da kann mann sich gewaltig täuschen. Über die Psychologie des Verkaufsprozesses könnte man natürlich noch viel mehr schreiben. Das "Haben will!" ist noch viel schwerer einzuschätzen wie der technische Zustand eines Fahrzeuges.
Ja, so wars!
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  #10  
Alt 15.03.2015, 00:07
lurchi22 lurchi22 ist offline
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Vielen Dank für eure Antworten, was soll ich sagen, habe den Wagen gekauft. Letztes Wochenende bin ich noch ein wenig rumgefahren um zu testen ob alles ok ist. Bis auf den Ölverlust habe ich mir gedacht super, das Ding fährt gut, zieht gut alles funktioniert, Glück gehabt. So habe mich dann die letzten Tage an den Ölverlust gemacht, Dichtungen Ölkühler waren platt, Kurbelgehäusenlüftung, und Dichtung Ausgleichswelle. Nachdem ich meiner Meinung nach die schlimmsten Undichtigkeiten gefunden hatte habe ich mir sämtliche Dichtungen und Schläuche bestellt um alles abzudichten wo man bei abgesenktem und teilzerlegtem Motor rankommt. Dann noch schnell die Wartungsarbeiten machen und dann kanns losgehen, habe ich mir gedacht!Ventildeckel abgeschraubt und da kullerte mir auch schon der halbe Stehbolzen entgegen. Nun stehe ich da, was nun? Es ist ein innerer unterer Bolzen des 1. Zylinders ab.
Für mich ist klar, der Wagen muss in den nächsten Wochen laufen. Ich möchte aber nicht mit dem abgerissenem Bolzen drin lassen. Ich habe vor den Bolzen bzw. die rechten unteren Bolzen zu erneuern. Dies sollte aber bei abgesenktem Motor geschehen, meiner Meinung nach ist da genug Platz. Ich weiß normalerweise sollte man alles revidieren, aber ich habe im Moment einfach nicht die Zeit dafür.
Bis jetzt war es bei vielen Fahrzeugen, bei denen ich Zylinderköpfe abgebaut habe so das ich eine Stellung habe wo ich den Kopf ohne Probleme abbauen kann ohne das sich alles verstellt, allerdings finde ich bei Porsche nichts.
Ich möchte den Kopf in einer Einheit abnehmen, heißt inkl. Kipphebel und Nockenwelle. (Sezialwerkzeug für Nokenwellenrad habe ich schon bestellt) Zylinder ziehen, Stehbolzen erneuen, Dichtungen sowie Kolbenringe erneuern, zumindest ist das der Plan. Nun meine Frage an die Kenner kann die Kette auf der Kurbelwelle überspringen wenn ich sie Löse bzw. die rechte Nockenwelle demontiere. In welcher Stellung montiere ich sie am besten OT? Muss Nockenwelle und Kette wird selbstverständlich vor Demontage markiert. Wenn ich wieder zusammenbaue wie verhält es sich da mit den Steuerzeiten theoretisch kann sich da ja nichts dran ändern, oder? In dem Buch von R. Dempsy steht nur ein komplettes zerlegen des Motors, aber was das einstellen angeht bzw. ob es irgendwelche Markierungen gibt wird nicht wirklich erwähnt. Da wird einfach nur da Nockenwellenrad abgeschraubt und das wars.

Über jeden Tip wäre ich dankbar, werde einen ähnlichen Beitrag aber auch nochmal unter anderem Titel posten.

Gruß

Marcel
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