<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von elfer: 
<STRONG> Ich bleibe dabei, wer nicht in der Lage ist, sein Hab' und Gut eigenverantwortlich zu sichern, hat nicht verdient, es zu besitzen (obwohl es eigentlich sowieso nur geliehen ist). 
Michael</STRONG>[/quote] 
 
Hi ! 
 
Summa Summarum starker Tobak allerorten..... 
 
Erst sind die Polen die bösen Buben.... 
 
Und jetzt die friedlichen Besitzer von Hab´und Gut, 
die leider nicht genügend kriminelle 
Energie haben,um den Dieben die nötige Nasen- 
länge voraus zu sein. 
Die deshalb immer nur reagieren und nicht -oder nur bis zu einem gewissen minderkriminellen Grad-agieren 
können. 
 
So laufe ich also jede Nacht mit meiner in 
Polen restaurierten Walther PPK zehnmal des 
Nachts um´s Haus. 
Immer bereit,rechtzeitig Einbrecher dingfest 
zu machen,damit man mir nicht vorwerfen Kann, 
ich könne mein Hab´und Gut nicht schützen. 
Erwische ich einen,stehe ich vor Gericht: 
Unverhältnismäßigkeit der Mittel..... 
 
Bringe natürlich vorher meine Autos/Motorrad/Fahrräder/Stereoanlage/Computer in die nächste "Hab´und Gut-Pension" zu 
speziell ausgebildeten Security-Kräften und 
fahre von dort mit der Strassenbahn nach Hause. 
 
Soll mir doch keiner nachsagen,ich hätte nichts getan........ 
 
Dummerweise wurde mal ein Schaufenster durch 
einen geklauten BMW einfach plattgemacht. 
Die "Blitzdiebe" in ihrem "Blitzkrieg" gegen 
Besitzende brauchten keine 2 Minuten,um den 
größten Teil wegzuräumen. 
Den zum Abtransport benutzten -natürlich auch 
geklauten Kleinlaster - fand man am Ortsausgang. 
 
Die Sicherungseinrichtungen (Gitter/Alarmanlage/Kamera/Recorder) waren derart konsterniert,dáß sie spontan den Dienst einstellten..... 
Nur die ans I-Net mit angeschlossene Überwachungskamera lieferte dem 
HDD-Recorder noch schöne Bilder der vermummten Blitzkrieger,des demolierten BMw und übermittelte artig die vorgegebene Email-Nachricht,daß sich im Laden was getan hatte.. 
Da das alles heile geblieben war,durften wir 
auch keine neuen Sicherheitsanlagen installieren. 
 
Wir haben dann -wir sind ja international, 
multikulturell und nicht rassistisch-einen ausgemusterten französischen Legionär 
mit seiner diesmal in Algerien restaurierten Gatling-Gun zwecks Ummähen von "Blitzdieben" 
empfohlen. 
 
 
Merkwürdigerweise konnten wir dem Besitzer nicht vermitteln,daß man nichts besitzen darf,wenn man es nicht schützen kann. 
Zum Glück !!! 
Sonst hätten wir noch unsere Arbeitsplätze 
verloren..... 
 
Auf die Frage,ob er denn wenigstens sein nicht zu schützendes Leben noch 
behalten dürfe,wußten wir dann keine Antwort. 
 
In diesem Sinne: 
 
Auch nichts für ungut.... 
 
Artur 
 
 
		
	
		
		
		
		
			
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