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  #1  
Alt 24.01.2014, 09:10
Benutzerbild von Flojo
Flojo Flojo ist offline
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Flojo befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Danke für die Anmerkung.

Wenn Du Dir die Scheibe aber genau ansiehst, würde der flach aufliegende Bereich, der mit der Lochung nicht angefasst, sondern nur der schräge, wo die Riefen sind.

Ggf. erhalte ich jetzt Hilfe von anderer Stelle, die sich der Sache annehmen würde.

Ich werde berichten.
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Gruß, Flo (911SC, '79)
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  #2  
Alt 24.01.2014, 16:04
Benutzerbild von B-Man
B-Man B-Man ist offline
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Beiträge: 334
B-Man befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Flo,

deswegen ja. Die Unterlegscheiben sind dazu da, den Verschleiß auszugleichen. Entweder der Verschleiß des Riemens durch Abrieb an den Flanken, durch Längung oder Abrieb der Flanken der Scheiben. Egal, wo Abrieb vorhanden ist, in beiden Fällen, würde der Riemen tiefer einsinken. Ergo müssen entsprechend weniger Unterlegscheiben zwischen beiden Riemenscheiben.

Es sei denn, du lässt Material aufschweißen, bevor wieder abgefräßt wird.

Gruß

Jo.
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Wenn ich will, dann kann ich meinen Porsche auch mit unter 9 l/100km fahren. Aber das ist doch Benzinverschwendung.
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  #3  
Alt 24.01.2014, 16:30
Benutzerbild von Flojo
Flojo Flojo ist offline
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Flojo befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
jep, verstehe schon, nur ist die flankierende Auflagefläche der Riemenscheibe nicht nur rundum gleichmäßig eingeschliffen, sondern auch durch stellenweise Pockennarbung gekennzeichnet. Demnach befürchte ich, dass bei den umdrehungen UND dieser diversen "Flächenfehler", dass nicht im Sinne des Erfinders ist (da sind wir uns alle einig) und es hier nicht mit einem Ausgleich von U-Scheiben auf dauer getan ist, da hier wohl Walk-, Schab- und Quetschbewegungen im Wechsel auf den Riemen einwirken(?).

An ein Auflasern von Material hatte ich auch schon gedacht -wäre sicher eine Option- sprengt aber wohl den Rahmen, denn die Scheibe ist dick genug um weniger als einen Millimeter abgedreht zu werden und so oder so komme ich da nicht drum herum.

Ich habe da nun ein Angebot, wo ich denke, das materialstärke und -dichte fachmännisch in Betracht gezogen werden, um der Idee zu- oder abzusagen.

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Gruß, Flo (911SC, '79)
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