
07.01.2015, 22:15
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Nur Alternative 2) oder 3)
Die Werkstatt beurteilt die Kosten/Arbeiten ziemlich realistisch. Ich würd's richtig oder garnicht machen! Ist aber nur meine Meinung.
Roland
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911 3,2 Carrera, Bj. 87, Targa
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07.01.2015, 23:49
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Zitat:
Zitat von RoGer08
Nur Alternative 2) oder 3)
Die Werkstatt beurteilt die Kosten/Arbeiten ziemlich realistisch. Ich würd's richtig oder garnicht machen! Ist aber nur meine Meinung.
Roland
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+1
die Preise scheinen mir auch realistisch
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08.01.2015, 05:42
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Hallo Asterix,
die Preise scheinen mir auch zu passen, meine Motorrevision hat auch 10k+ gekostet.
Letztlich ist es eine Frage des Werterhalts Deines 911. Matching numbers wird viel diskutiert und es gibt unterschiedliche Meinungen dazu. Ich persönlich strebe nach möglichst hoher Originalität des Auslieferungszustandes bei meinem 911.
Aus diesem Grund finde ich die Alternative übergangsweise einen "Austauschmotor" einzubauen, den originalen Motor in "Ruhe" zu überarbeiten und diesen anschließend wieder einzubauen, als einen sehr charmanten Weg. Du hast weiterhin den Fahrspaß, zusätzlich den "Spaß" beim Motoraufarbeiten, hast den Werterhalt durch matching numbers und kannst den Austauschmotor anschließend wieder verkaufen, was sich positiv auf die Kosten auswirkt.
Meine Entscheidung unter diesen Umständen wäre klar.
Viele Grüße
Loysl
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911 Carrera Targa 3,2 MJ 1988 / Außenfarbe: Indischrot / Motor-Typ: 930/25 / Getriebe-Typ: G50/01 / "matching numbers" / Motorrevision in 2012
"Was nutzt der Tiger im Tank, wenn der Esel am Steuer sitzt?"
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08.01.2015, 11:56
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also ich denke, wenn die Finanzmittel vorhanden sind, der Weg mit Austauschmotor sicherlich ein "schöner" Weg ist.
Jedoch kostet auch die Überholung deines alten Motors einiges (selbst bei viel Eigenleistung) - Die Frage ist ob man das später bei Verkauf der benutzte Austauschmaschine wieder reinbekommt (obwohl bei einem Porsche ja eigentlich nix billiger wird)
Ich baue mir auch gerade einen Ersatzmotor auf obwohl meiner noch läuft, aber man braucht ja was zum basteln  
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Lieben Gruß Sascha
911 SC Bj.1979 180PS 175000km ,Bilstein, SSI Wärmetauscher, H-Kennzeichen
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08.01.2015, 14:17
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Hallo Asterix,
Bei mir musste auch der Motor aufgemacht werden, wegen vier gebrochener Stehbolzen. Dabei hat sich dann auch herausgestellt, dass ich die tollen Alusil-Zylinder drinhatte - also neue Mahle-Zylinder und -Kolben. Darüber hinaus waren die Nockenwellen eingelaufen, die Pleuel kamen neu...
Kurzum: Der Motor ist bis auf die Kurbelwelle und die Ölpumpe und das Gehäuse komplett neu aufgebaut, alles in allem rund 13'.
Dafür hast du dann Ruhe und die Gewissheit, was bzw. dass alles gemacht wurde. Bei einem Austauschmotor weiß man nicht, wie die Arbeiten ausgeführt wurden. Zudem verliert man "MN", was manchem späteren Käufer wohl mittlerweile sehr wichtig ist.
Wenn Du selber schraubst, wäre die Option mit einem Interims-Austauschaggregat sicherlich ein gangbarer Weg. Die Frage ist, ob dies die Versicherung mittragen würde. Wenn da von dieser Seite keine Zuckungen bei einem ersten Reparaturangebot für den Originalmotor kommen, dann wäre Variante 1 wohl die stressfreiere Lösung. Soweit ich weiß, wollen die Versicherungen auch immer eine Reparaturrechnung einer Werkstatt. Ersatzteilrechnungen, die man als Privatperson einreicht, werden i.d.R. nicht akzeptiert. Das wäre vielleicht auch eine Frage, die man vorab mit dem Versicherer klären sollte.
Grüße,
Christian
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SC Targa 01/81, 180+ PS, 930/16, Matching Numbers, Zinnmetallic, Tempomat, 209.000 km, Kolben/Verdichtung vom 3.2er ...
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08.01.2015, 14:57
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Hallo Zusammen,
welche Versicherung kommt für Verschleiß am Motor auf ?
Gruß
Stefan
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911 E Targa - 7/73 - 2,4 l - 165 PS - vipergrün (225) - aus Houston/Texas, meiner seit 2012.
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08.01.2015, 15:00
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Hallo,
hatte das so verstanden, dass die Versicherung grundsätzlich eintreten würde, da der Motor ja offenbar auf der Probefahrt mal gebrannt hat. Bei Verschleiß gibt's natürlich nix...
Grüße,
Christian
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