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				grösserer Ladeluftkühler beim 993 turbo
			 
			 
			
		
		
		
		Hallo, 
 
wer hat auf seinem 993 turbo schon einmal einen grösseren Ladeluftkühler (mit oder auch ohne Steuergerätanpassung) montiert. Ich denke hier an die Teile von Albert Fahrzeugtechnik und FVD Brombacher. 
 
Mich würde brenned interessieren wie das Ergebniss in Bezug auf Leistung und Motorcharakteristik war. 
 
Falls so eine Maßnahme wirklich Mehrleistung bringt, ist dies für mich von hohem Interesse, da der Aufwand des Umbaus bzw des Rückbaus, sehr gering ist. Was meint Ihr, macht sowas überhaupt Sinn ? 
 
Gruss, Frank 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				29.01.2005, 14:01
			
			
			
		  
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		Hi! 
Ich denke mal,Du solltest es ausprobieren. 
Durch die Kühlung wird ja die angesaugte 
Luft sauerstoffreicher.Die DME sollte dabei 
einen neuen Chip bekommen,der das Gemisch 
anreichert um mehr Sauerstoffmoleküle binden zu können.Ansonsten wird´s in den Brennräumen 
etwas zu warm....    
Wichtig ist hier,daß es sich um  professionelles sog.Chiptuning handeln sollte,wo die Kennfelder sauber programmiert und auch auf einem Leistungsprüfstand geprüft wurden.Inklusive der Ladedruckkontrolle,resp. Modifikation des Bypasses.
 
Interessant in diesem Zusammenhang  
ist die zusätzliche Wassereinspritzung. 
Dadurch wird´s noch weiter 
runtergekühlt.
 
Ich kenne den Effekt -viele andere sicherlich auch- 
bei meinem 73er S mit mechanischer Einspritzung gerade zu dieser Jahreszeit. 
In der leicht feuchten Abendkühle geht der 
Motor wie Schmidt´s Katze.
 
Gruß 
Artur  
		
	
		
		
		
		
			
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				30.01.2005, 04:57
			
			
			
		  
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		artur, du bist DER Chef in Technik-Fragen! 
gibt´s den bereichsleiter-posten abteilung "wissenswertes über den 911er und sonstige fachfragen?"
 
wenn nicht, sollte er geschaffen werden und du wärst der eindeutige favorit dafür!             
soll noch einer einen ostfriesen-witz reißen...dem knall ich meinen gebündelten "artur-beitrags-ordner" um die ohren!!         
nixh für ungut, artur. aber es ist echt ne wonne, deine erklärungen zu lesen.     
harry 
derauchgernemaldanieldüsentriebkennengelernthätte  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.01.2005, 05:09
			
			
			
		  
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		Hi Artur, 
 
vielleicht fuer dich ne blöde Frage, aber was meinst Du mit "...Modifikation des Bypasses" ? Kannst Du mir das etwas genauer erklären ? 
 
Gruss, Frank 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.01.2005, 05:13
			
			
			
		  
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		<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von jubiduxl: 
<STRONG>"wissenswertes über den 911er und sonstige fachfragen?" 
harry 
</STRONG>[/quote]
 
Hi,Harry !
 
Die Idee ist nicht schlecht. 
Es gibt hier im Forum ja sicherlich noch 
wirklich kompetente Leute für diesen Bereich. 
Dort könnte man sicherlich viel erfahren und 
lernen. 
Vor allem auch Korrekturen,wenn jemand wie ich 
mit seinem autodidaktischen Halbwissen in 
voller Überzeugung dennoch mal danebenliegt. 
-Nobody is perfect-
 
aber die Ostfriesenwitze sollten beibehalten 
werden. 
Was ist schon ein Forum ohne Unterhaltungswert?     
Gruß von Artur, 
der im Teebeutelweitwurf immer noch um seinen 
dritten Ärmelstreifen kämpft. 
Der Erste war für : Des Lesens und Schreibens mächtig. 
Der Zweite für : Ausreichende manuelle Geschicklichkeit im Umgang mit Messer und Gabel.(Löffel sind im Test nicht drin). 
Und ein Flatnose gehört nun mal zu den 
Flachwitzen aus dem Flachland...      
		
	
		
		
		
		
			
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				30.01.2005, 05:48
			
			
			
		  
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		...und was iss jetzt mit dem bypass??? häää??? 
ich weiß es, rabääh! aber ich würde es gerne aus deiner feder lesen         
harry  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.01.2005, 06:22
			
			
			
		  
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		Yepp !  Erwischt ! 
(Siehste,Harry,so schnell geht das).
 
Kann also nur mit Allgemeinplätzen antworten:
 
Bei dieser Art Modifikationen incl.DME-Chip 
gilt es natürlich den Ladedruck zu berücksichtigen. 
Der Widerstand im Ansaugweg erhöht sich durch 
den zusätzlichen Kühler.Resonanzabstimmungen 
als schwingende Luftsäule zur Drehmomenterhöhung verändern sich ebenfalls.
 
Somit ist in der Regel eine Veränderung des 
Ladedrucks in seiner Amplitude und in seinem 
Ansprechverhalten vorzunehmen.
 
Und jetzt Asche über mein Haupt: 
Ich weiß nicht,wie beim 993 der Ladedruck 
geregelt wird.Ob mit Bypass-Ventil parallel 
zum Lader,oder über den Ansaugweg.
 
Sollte es via Bypass-Ventil, gehen greift mein 
obiger Beitrag.Falls nicht sage ich mal ganz 
allgemein,daß die Regelung des Ladedrucks an den veränderten Ansaugtrakt angepasst werden muß wegen .s.o.
 
Ebenso allgemein bleibt es bei einer Druckumleitung,resp.Abschaltung durch Bypass-oder Regelventile.
 
So,mehr geht nicht.Hier versagen meine 
drei grauen Zellen.
 
Aber Harry wird mir sicherlich helfen und 
seinen Beitrag über die Qualität meiner Beiträge tunlichst wieder löschen....    
Gruß 
Senilio Debilius Alzheimer alias Artur      
		
	
		
		
		
		
			
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				30.01.2005, 06:59
			
			
			
		  
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		@artur: also jetzt gehst du zu weit, artur... 
 
nee. spaß beiseite. ich weiß definitiv auch nicht mehr dazu, und ich hätte es bei weitem nicht so schön formulieren können... 
 
happy weekend 
 
harry 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.01.2005, 07:09
			
			
			
		  
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		Hi 
die Ladedrucksteuerung geschieht beim 993 Turbo durch das Steuergerät bzw. es gibt ein Signal an ein sogenanntes Taktventil, welches die Bypassklappe im Heissteil des Turboladers steuert. Der Ladedruck wird also nicht mechanisch angepasst, sondern über den Eprom. 
Ueber den LLK habe ich schon zig mal was geschrieben, Vergrösserung der Kühlfläche bringt natürlich thermisch was, nur gilt es da den Durchströmungswiderstand mitzubeachten. Es nützt nähmlich wenig, wenn der Kühler eine riesengrossse Kühlfläche aufweist, aber die Durchströmung desselben schlecht abgestimmt ist und den Leistungsgewinn wieder zunichte macht. Die Firma  www.s-r-p.com  fertigt zu wircklich fairen Preisen die Kühler, schau da mal nach und bei Interesse rufst Du den Inhaber,Herrn Schweizer, mal an, der versteht was von der Sache. 
Gerade im Sommer bei heisser Aussenluft bringt ein optimaler LLK natürlich viel, da der gesteigerte Wärmeaustausch der grösseren Kühllamellen dem Motor deutlich kühlere Luft zuführt. Und dank dem grösseren LLK kann der Ladedruck beim 993 Turbo um die 0.2 bar angehoben werden, ohne den Motor thermisch zu überlasten. Dazu sollte aber die Oelkühlanlage (Schwachpunkt) verbessert werden. 
Gruss, turboracer
  
		
	
		
		
		
		
			
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				30.01.2005, 07:12
			
			
			
		  
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		also erstmal vielen Dank für eure Antworten. Was ich aber jetzt immer noch nicht so richtig einschätzen kann, ist ob man damit wirklich sinnvoll mehr Leistung rausholen kann. 
 
Investiere ich nun die Kohle fuer einen grösseren Ladeluftkühler incl DME Anpassung oder besser für grössere K24/26 Turbolader, Nockenwellen, usw. 
 
Gruss, Frank 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.01.2005, 07:20
			
			
			
		  
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		Hallo Frank 
der LLK bringt mehr Leistung und gerade für ein Tuning ist der das absolute Fundament! Thermisch wird der Motor belastbarer, die Leistungsausbeute verbessert. Solltest Du an Deinem 993 grössere Lader etc. verbauen, macht es absolut Sinn, einen grösseren LLK mit einzubeziehen. Es muss ja nicht einen mit den Secam-Netzen (GT-2 Evo) sein, aber es gibt schon gute Dinger von der angegebenen Internet-Adresse, sind auch preislich wirklich interessant. 
Gruss, turboracer 
		
	
		
		
		
		
			
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				30.01.2005, 07:30
			
			
			
		  
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		meine Kohle reicht nicht für K24/26 Turbos und LLK  :-) 
 
Also muss ich mich entscheiden. Zur Zeit tendiere ich dahin erst einen grösseren LLK incl DME Anpassung zu machen. Habe jetzt 450PS (Werksleistungssteigerung) und wollte noch 50 drauflegen, denkst Du das wäre möglich mit einem neuen LLK und einem Ladedruck von max. 1.0 bar sowie den originalen K24 Ladern ? 
 
Gruss, Frank 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.01.2005, 07:40
			
			
			
		  
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		Hi Frank 
ja, das liegt durchaus drin, nur ist bei Deinem Elfer der Ladedruck schon werksseitig erhöht. Durch den Einbau eines grösseren LLK fahren wir bis zu 1.2 bar problemlos. Dazu würde noch den Sportfilter (falls noch nicht drin) einbauen. Die Nockenwellen bringen zum Aufwand recht wenig, da bei den aufgeladenen Geräten die Luft unter Ueberdruck in den Brennraum gelangt, also würde ich nicht machen. So wies dir vorschwebt, Steuergerät und LLK, das bringt echte 50 PS. 
Gruss, turboracer 
		
	
		
		
		
		
			
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				30.01.2005, 07:41
			
			
			
		  
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		@ Turboracer ! 
THX für die Aufklärung !
    
   
   
Gruß 
Artur
 
P.S.: @ Harry 
Siehste? Sowas bräuchten wir dann....  
		
	
		
		
		
		
			
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				31.01.2005, 02:32
			
			
			
		  
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		Nun habe ich auch noch eine Frage an die "Ladedruck-Experten"     
Also mein RUF Motor ist ja mit größeren Zylindern (=größere Kühlfläche), einem großen LLK nebst veränderter Luftführung versehen und hat eine größere Riemenscheibe (=höhere Umdrehungszahl des Lüfters). Der Ladedruck beträgt 1.0 bar.
 
Im 911 Tuningbuch steht, dass ein  Serienmotor ohne zusätzliche Veränderungen bei einem Ladedruck von 0.9 bar seine thermische Belastbarkeitsgrenze erreicht. Ich habe allerdings auch schon Aussagen von Fachmännern gehört, die 1.0 bar für absolut unbedenklich halten.
 
Ich frage mich nun, ob der Ladedruck bei meinem Wagen nicht doch etwas zu vorsichtig bemessen ist, da der Motor ja definitiv Maßnahmen zur besseren Kühlung besitzt?!
 
Selbst während der Einfahrphase, bei der ja höhere Reibungskräfte auftreten, lag die Öltemperatur im normalen bis sportlichen Fahrbetrieb nie über 9Uhr (keine Ahnung wie hoch dann die Temperatur ist). Lediglich im Großstadtstau stieg die Temperatur kurzzeitig auf 10Uhr - also immer noch alles im grünen Bereich - und das in einem wirklich heißen Sommer!
 
Meine Werkstatt rät mir ab den Ladedruck zu erhöhen um die Standfestigkeit des Motors nicht zu gefährden. Zur Begründung führen sie die höhere Verdichtung an, die beim Bearbeiten (Tieferlegen) der Zylinderköpfe entstand.
 
Was meint ihr - ist da noch etwas drin, oder sollte ich die Finger davon lassen?
 
Natürlich möchte ich keinen überzüchteten Motor haben, der alle 20tkm zur Revision muss, auf der anderen Seite möchte ich aber natürlich das Maximum herausholen. Es gilt auch zu bedenken, dass ich den Wagen weder auf der Rennstrecken, noch übermäßig im Autobahnbetrieb einsetze. Ich fahre ihn im ganz "normalen" Alltagsbetrieb und gebe nur ab und zu mal ein "bisschen" mehr Gas     
		
	
		
		
		
		
			
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