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  #16  
Alt 22.02.2018, 23:43
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doodoo doodoo ist offline
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Moin Andreas,

den hast Du drunter? Mit den 2x200mm Siebrohr ist der Sound natürlich laut und tief. Die Pötte kenne ich von FOX. Sieht natürlich bereits optisch überhaupt nicht original aus. Da sagt der TÜV nichts?

VG
Rainer
Bis jetzt hat der TÜV noch nie was gesagt....
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Viele Grüße
Andreas

Porsche 911 SC Carrera 3,2 Coupe, Mj. 1984 (RdW), Motor Typ: 930.20 mit 231 PS, Getriebe Typ: 915.67 Matching numbers.
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  #17  
Alt 23.02.2018, 09:24
Norden-911 Norden-911 ist offline
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Moin Tom,

herzlichen Dank für die tollen sites zur DME usw.. Ja, es ist alles so wie Du schreibst.

Im Grunde genommen kann man alles aus den Zünd- und Sprit-Diagrammen herauslesen und sieht schnell die Zusammenhänge zwischen mit/ohne KAT, LC/HC, bzw. speziellen Länder-Abgasbestimmung zu unterschiedlichen Motoren und Jahrgängen. Ich werde mir das bei etwas Zeit mal genau anschauen und dann unbedingt mit An-Tec telefonieren.

Ja, die Verteiler scheinen die gleichen zu sein und die Kennfelder ändern sich im Chip bzw. auf der Platine. Löschen und programmieren dauert ja nur wenige Minuten, aber was nützt es einem, wenn man nicht weiß wo man die Einsen und Nullen machen soll Letztendlich gibt es wahrscheinlich nur 10 Variationen, die sich bei unseren Karren immer wiederholen und einfach nur raufgespielt werden.

Grundsätzlich ist es immer wieder das gleiche. Je nach dem wo man sich mit seinem Motor befindet: je 0.1bar mehr Compression bringt 1PS, mit und ohne KAT 5PS, 2-flutige standard Ein- und Ausgang SSI Abgasanlage 15PS, nur Sportauspuff 5PS, je 1 Grad mehr Frühzündung 1PS. Alles natürlich mit Anpassung von Zündung und Sprit, natürlich mit TÜV und 98 Oktan.

Insbesondere bei den US-Modellen ist das natürlich der Grund, warum die Karren auch bei 200TKm niemand kaputt bekommen konnte. Falsch Oktan tanken entviel da nur 91ROZ, die Probleme kannte man schon aus den 60-70iger, es gab ja nicht überall bis 100 Oktan. Dafür war der Verbrauch gering, aber dafür fehlten 10-20PS. Die Einführung mit dem KAT ist nun mal der Lauf der Dinge. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Ich bring ihn jetzt erst einmal durch die Vollabnahme und H-Kennzeichen. Die Tage kommen die Teile wie EU-Bumper bis Bremsen. Ich muss alle Bremssättel überholen. Ist mit meiner komplett ausgestattenen Werkstatt nebst Trockeneis-, Wasser- und Sandstrahlen, Galvanisieren, WIG, Autogen usw. kein Problem.

Erschreckend fand ich wie deletantisch die Mechanik und Elektrik von Porsche verbaut wurde. Und das in den 80igern. Vieles wie Spritpumpe, Türfallen, Öltankgeber, Ölthermostat, Ölkühler-Kotflügel, usw. hängen ohne Spritzschutz bzw. aus Platzgründen irgendwo wo noch Platz war und gammeln im Spritzwasser vor sich her.

Wenn es die Zeit erlaubt schraube ich als Hobby-Mechaniker in der Jaguar Classic Car Rennszene an GP-Strecken oder besuche auf einen Kaffee auch mal Ingo Pütz Motorsport auf dem Nürburgring in seiner rollenden Werkstatt. Ich wollte zu erst sein privaten 87er Coupe kaufen, meine Frau und Tochter wollten aber ein Cabrio.

Wenn mein 911 demnächst auf der Straße ist gehts an Metall-KAT und Dansk 84mm. Wenn nötig lasse ich die Chipanpassung bei An-Tec machen.

VG
Rainer
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  #18  
Alt 23.02.2018, 10:05
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Moin Andreas,

den würde ich mir gerne mal in Natura anhören...

VG
Rainer
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  #19  
Alt 23.02.2018, 12:06
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tomhammer tomhammer ist offline
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Moin Tom,

herzlichen Dank für die tollen sites zur DME usw.. Ja, es ist alles so wie Du schreibst.

Im Grunde genommen kann man alles aus den Zünd- und Sprit-Diagrammen herauslesen und sieht schnell die Zusammenhänge zwischen mit/ohne KAT, LC/HC, bzw. speziellen Länder-Abgasbestimmung zu unterschiedlichen Motoren und Jahrgängen. Ich werde mir das bei etwas Zeit mal genau anschauen und dann unbedingt mit An-Tec telefonieren.

Ja, die Verteiler scheinen die gleichen zu sein und die Kennfelder ändern sich im Chip bzw. auf der Platine. Löschen und programmieren dauert ja nur wenige Minuten, aber was nützt es einem, wenn man nicht weiß wo man die Einsen und Nullen machen soll Letztendlich gibt es wahrscheinlich nur 10 Variationen, die sich bei unseren Karren immer wiederholen und einfach nur raufgespielt werden.

Grundsätzlich ist es immer wieder das gleiche. Je nach dem wo man sich mit seinem Motor befindet: je 0.1bar mehr Compression bringt 1PS, mit und ohne KAT 5PS, 2-flutige standard Ein- und Ausgang SSI Abgasanlage 15PS, nur Sportauspuff 5PS, je 1 Grad mehr Frühzündung 1PS. Alles natürlich mit Anpassung von Zündung und Sprit, natürlich mit TÜV und 98 Oktan.

Insbesondere bei den US-Modellen ist das natürlich der Grund, warum die Karren auch bei 200TKm niemand kaputt bekommen konnte. Falsch Oktan tanken entviel da nur 91ROZ, die Probleme kannte man schon aus den 60-70iger, es gab ja nicht überall bis 100 Oktan. Dafür war der Verbrauch gering, aber dafür fehlten 10-20PS. Die Einführung mit dem KAT ist nun mal der Lauf der Dinge. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Ich bring ihn jetzt erst einmal durch die Vollabnahme und H-Kennzeichen. Die Tage kommen die Teile wie EU-Bumper bis Bremsen. Ich muss alle Bremssättel überholen. Ist mit meiner komplett ausgestattenen Werkstatt nebst Trockeneis-, Wasser- und Sandstrahlen, Galvanisieren, WIG, Autogen usw. kein Problem.

Erschreckend fand ich wie deletantisch die Mechanik und Elektrik von Porsche verbaut wurde. Und das in den 80igern. Vieles wie Spritpumpe, Türfallen, Öltankgeber, Ölthermostat, Ölkühler-Kotflügel, usw. hängen ohne Spritzschutz bzw. aus Platzgründen irgendwo wo noch Platz war und gammeln im Spritzwasser vor sich her.

Wenn es die Zeit erlaubt schraube ich als Hobby-Mechaniker in der Jaguar Classic Car Rennszene an GP-Strecken oder besuche auf einen Kaffee auch mal Ingo Pütz Motorsport auf dem Nürburgring in seiner rollenden Werkstatt. Ich wollte zu erst sein privaten 87er Coupe kaufen, meine Frau und Tochter wollten aber ein Cabrio.

Wenn mein 911 demnächst auf der Straße ist gehts an Metall-KAT und Dansk 84mm. Wenn nötig lasse ich die Chipanpassung bei An-Tec machen.

VG
Rainer
Moin Rainer,

sag ich doch, Du bist generell tiefer im Thema als ich.

Tja, stimmt tatsächlich, da die Karosserie ja quasi noch die vom F-Modell ist, die technischen Anforderungen aber stiegen, hat Porsche einfach alles irgendwohin gebaut wo Platz war.

Deshalb sieht der 964er ja noch fast genauso aus wie das g-Modell ist aber praktisch eine 90%ige Neuentwicklung.

Viel Spaß beim Europäisieren und zulassen.

Danach dann gucken was ist dein Bedarf im Auspuffbereich und darauf abgestimmt einen Chip machen lassen.

Lohnt sich mit Sicherheit.

Gruß Tom
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Seit 03/2015: 911 Carrera, EZ 07/1985, 3,2l, 207 PS mit Werkskat, Coupé schwarz/schwarz
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  #20  
Alt 23.02.2018, 12:41
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Moin Rainer,

ein Tip noch zur Kennfeldanpassung: Ich habe mir damals auch den Chip von An-Tec geholt und bin damit durchaus zufrieden. Mittlerweile würde ich trotzdem einen anderen Weg beschreiten und den Motor individuell abstimmen lassen. Das ist nicht so viel teurer und Du hast die Gewissheit, dass alles optimal passt. Dennis von Elferwelt ist darin ein Fachmann der oft empfohlen wird: https://www.elferwelt.de/leistungen/...-ab-3-2-liter/

VG
Alex
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  #21  
Alt 23.02.2018, 12:48
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doodoo doodoo ist offline
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Moin Andreas,

den würde ich mir gerne mal in Natura anhören...

VG
Rainer
Hallo Rainer,

sehr gerne, dann müssen wir uns mal treffen...??
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Viele Grüße
Andreas

Porsche 911 SC Carrera 3,2 Coupe, Mj. 1984 (RdW), Motor Typ: 930.20 mit 231 PS, Getriebe Typ: 915.67 Matching numbers.
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  #22  
Alt 23.02.2018, 13:37
Norden-911 Norden-911 ist offline
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Moin Tom und Alex,

so ein bisschen Feintuning an Motor und Fahrwerk, sowie Soundverbesserungen an der Abgasanlage macht viel Spaß und nach der Fahrt schaut abends die Familie einen so blöd an, weil man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Darum liebe ich ja das alte Eisen.

Grundsätzlich denke ich aber, man sollte die Karren so nehmen wie sie vom Band rollten. Originalität ist mir schon recht wichtig. Will man keinen KAT mehr oder viel Power, dann doch lieber gleich den richtigen Oldi kaufen. Bei den modernen KAT-Oldis ab den 80igern sind einem ja auch etwas wegen dem H-Kennzeichen die Hände gebunden. Alles ab 1969 muss zur AU. Ich kenne mich nur mit Vergasern aus, daher muss ich mich mit Einspritzern und DME erst einarbeiten.

Ich persönlich möchte den alten 207PS nur die PS zusätzlich entlocken, die eigentlich sowieso in ihm schlummern, ohne großen Eingriff. Also Metall-KAT, Sportauspuff und etwas mehr Sprit- und Frühzündung für 98ROZ in der DME, alles im TÜV Rahmen. Vielleicht hat er dann 220PS und klingt auch etwas besser. Das reicht mir. Sollte ich irgend wann den Motor überholen würde ich etwas mehr machen, HC Kolben, schärfere NW, bessere Einspritzanlage usw., aber derzeit dont touch the running system.

VG
Rainer
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  #23  
Alt 23.02.2018, 13:38
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Andreas, wo kommst Du her?

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  #24  
Alt 23.02.2018, 15:25
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Andreas, wo kommst Du her?

VG
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In der Nähe von 73033 Göppingen, das ist zwischen Stuttgart und Ulm.
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  #25  
Alt 23.02.2018, 20:12
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In der Nähe von 73033 Göppingen, das ist zwischen Stuttgart und Ulm.
...ist ja von mir, nördlich von Hamburg, gleich um die Ecke

VG
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  #26  
Alt 23.02.2018, 22:17
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...ist ja von mir, nördlich von Hamburg, gleich um die Ecke

VG
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Ja aber vielleicht kommst ja mal zufällig in den Süden....??
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  #27  
Alt 24.02.2018, 14:17
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Moin Tom und Alex,

so ein bisschen Feintuning an Motor und Fahrwerk, sowie Soundverbesserungen an der Abgasanlage macht viel Spaß und nach der Fahrt schaut abends die Familie einen so blöd an, weil man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Darum liebe ich ja das alte Eisen.

Grundsätzlich denke ich aber, man sollte die Karren so nehmen wie sie vom Band rollten. Originalität ist mir schon recht wichtig. Will man keinen KAT mehr oder viel Power, dann doch lieber gleich den richtigen Oldi kaufen. Bei den modernen KAT-Oldis ab den 80igern sind einem ja auch etwas wegen dem H-Kennzeichen die Hände gebunden. Alles ab 1969 muss zur AU. Ich kenne mich nur mit Vergasern aus, daher muss ich mich mit Einspritzern und DME erst einarbeiten.

Ich persönlich möchte den alten 207PS nur die PS zusätzlich entlocken, die eigentlich sowieso in ihm schlummern, ohne großen Eingriff. Also Metall-KAT, Sportauspuff und etwas mehr Sprit- und Frühzündung für 98ROZ in der DME, alles im TÜV Rahmen. Vielleicht hat er dann 220PS und klingt auch etwas besser. Das reicht mir. Sollte ich irgend wann den Motor überholen würde ich etwas mehr machen, HC Kolben, schärfere NW, bessere Einspritzanlage usw., aber derzeit dont touch the running system.

VG
Rainer

Moin Rainer,

Fahrwerkstuning/-instandsetzung ist ein aufwendiger Posten beim 11er der aber in jedem Fall lohnt.
Die hinteren Achsschwerter bzw. deren Lagerbuchsen sind mit Sicherheit ausgeschlagen.
Das ist ne ganze Menge Arbeit die instandzusetzen, lohnt aber, dann fährt die Fuhre auch bei hoher Geschwindigkeit geradeaus.

Neue Dämpfer empfehlen sich, beim Cabrio eher original, ich habe Bilstein sportlich Straße drin, die sind aber zu hart für's Cabrio.

Ach so, danach natürlich einen ordentliche Fahrwerkseinstellung mit Radlastwaage!

Ansonsten, Motor, schau Dir beim Ölwechsel/Ventile einstellen von unten Deine Nockenwellen an.
Meine hatten nach knapp 300tkm ziemliches Pitting, da hat sich ein Austausch mit Umschleifen auf 964er Profil gelohnt.
Zumal der Motor eh raus musste da das Getriebe überholt wurde.
Bei der Inspektion, wenn der Venitildeckel unten runter ist, kannst Du dann gleich die Stehbolzen prüfen, mit Original-Drehmoment.
Ansonsten noch eine Druckverlustprüfung.
Wenn das alles in Ordnung ist würde ich an den Motor nicht drangehen.

Motor und Getriebelager sollte man auch mal wechseln, auch wenn man denen von außen nichts ansieht, verbessert sich das Schaltverhalten insbesondere in Kurven, da dann weniger Verwindung des Antriebsstranges stattfindet.
Ich habe von Meyle HD-Lager drin, die sind etwas härter als Original.

Da Du ein 83er Cabrio hast (muss ja ein spätes nach 8/1983 sein, also Modelljahr 84) könntest Du noch die Stabis gegen die vom 86er Modell tauschen, dann neigt sich die Fuhre nicht ganz so stark bei Lastwechseln in schnellen Kurven.
Vorne von 20 mm auf 22 mm, hinten von 18 mm auf 20 mm, ist beim Cabrio vielleicht nicht zwingend notwendig da man ja eher im Cruising-Modus fährt.

Apropos Schaltung, da empfiehlt sich auch einmal sämtliche Verschleißteile zu checken/tauschen.
Gleitring, Kugelpfanne und Schaltkuppler müssen in der Regel getauscht werden.
Schaltungseinstellung ist ein wenig tricky...

Danach würde ich mir dann Gedanken über Auspuffanlagen machen

Gruß Tom
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Seit 03/2015: 911 Carrera, EZ 07/1985, 3,2l, 207 PS mit Werkskat, Coupé schwarz/schwarz
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  #28  
Alt 24.02.2018, 19:57
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Hallo Tom

ja da gebe ich dir recht, das habe ich auch gemacht.

Aber meine Stehbolzen waren vor 5 Jahren gerissen, dann ersetzt und Motor neu abdecktet inkl. Getriebe und noch ein paar Kleinigkeiten.
Dann habe ich aber gleich den Dank Sportauspuff montiert, war ein muss bei mir, super sound.

Dann habe ich letztes Jahr ein neues Fahrwerk (Dämpfer) Bilstein Sport / Straße eingebaut und gleichzeitig die Bremszangen überholt.
Und auch gleich das Schaltgestänge Verschleißteile ersetzt.

Das lohnt sich alles wirklich, kann ich nur empfehlen.

Dieses Jahr überlege ich mir jetzt noch die Lenkspurstangen vom Turbo einzubauen...???
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  #29  
Alt 25.02.2018, 00:06
Pelle Pelle ist offline
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Mach das mit den Turbo Spurstangen. Das ist wie Tag und Nacht, insbesondere wenn die schon ein paar Jahre älter sind.
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  #30  
Alt 25.02.2018, 14:33
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tomhammer tomhammer ist offline
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Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
Mach das mit den Turbo Spurstangen. Das ist wie Tag und Nacht, insbesondere wenn die schon ein paar Jahre älter sind.
Auf jeden Fall machen, hatte ich vergessen zu erwähnen.
Wenn man dann das Auto etwas tiefer macht sollte aber eine Lenkungshöherlegung verbaut werden.

Entweder so:
https://www.fvd.net/de-de/FVD3479119...lutraeger.html
oder so:
https://www.fvd.net/de-de/FVD3479110...ferlegung.html

Wobei die zweite Variante eigentlich nur für den Motorsport ist, also keine Zulassung hat.

Gruß Tom
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