09.01.2003, 11:50
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Hallo Gilles,
Deine Auffassung kann ich bzgl. des 3.2ers von Botz nicht teilen (ohne den Wagen in natura gesehen zu haben).
Die Eckdaten sprechen auf jeden Fall für einen Preis in der Region 18.000 bis 21.000 EUR bei Kauf vom Händler.
Und ehrlich gesagt ist mir ein Wagen für 19.000, bei dem nachweislich auch schon eine große Inspektion für 2.100 EUR gemacht wurde, lieber als eine Gurke für <= 15.000 EUR, bei der die Wartungshistorie nebulös ist (bin halt auch Warmduscher-Nichtschrauber).
Viele Grüße,
Sven
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Viele Grüße,
Sven
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09.01.2003, 12:25
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Hallo Jungs,
schlußendlich gibt es Wertgutachten, getätigt von Sachverständigen. Diese Wertgutachten nehme ich als Basis für eine bis -20%Kalkulation. Wer ein Auto kaufen möchte nimmt den einfachsten Weg: Ein Porschezentrum, die zerreißen Dir das Auto nach Strich und Faden und dann hast Du einen Preis der real ist.
Und real ist:
Es gibt nur noch eine handvoll erstklassiger 11er in Liebhaberhand, der Rest steht in mobile.de
Wenn man so ein Exemplar wie meine FatLady haben möchte, muß man mehr hinlegen als 8.500 EUR.
Und seid mal ehrlich, wenn einem das Auto richtig gut gefällt, bezahlt man mit dem Herzen, nicht immer mit dem Verstand
... und dazwischen liegen schon mal schnell 1.000 EUR
mit sportlichem Gruß, Dieter
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09.01.2003, 12:34
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Hallo,
na, jetzt habe ich ja eine Diskussion entfacht.
Also klar sind das Verhandlungspreise, aber warum muß man gleich 100% zum realistischen Preis draufschlagen um die dann runterhandeln zu lassen, versteh ich nicht, sind wir auf dem türkischen Basar oder bei Monti Pyton "Zwöööölllf... für diese Vaaaase".
Jetzt weiß ich auch warum die Leute wenn ich ein Auto verkaufe immer so mißtrauisch sind, wahrscheinlich biete ich die Autos zu billig an und dann suchen die immer nach dem Haken an der Sache.
Ich teile eure Ansichten schon, aber muß man immer gleich so hoch greifen, das schreckt doch viele Leute auch ab. Und wenn ich dann die Hälfte vom Preis runterhandeln kann kauf ich erst recht nicht, denn da muß ich annehmen, dass etwas faul ist.
Meiner Meinung nach lassen sich Autos besser verkaufen, wenn man sie mit einem realistischen Preis anbietet und dann hart bleibt, anstatt den Weg der maßlosen Übertreibung zu wählen.
Gute alte 11er sind leider rar geworden, dass stimmt.
Gruß
Gilles
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09.01.2003, 13:31
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@Gilles: Du hast schon nicht ganz Unrecht mit dem was du sagst. Mir ist ein fairer Einstiegspreis auch wesentlich lieber, als lange rum zu handeln. Auch wahr ist, dass Leuten, die ihre Fahrzeuge zu realistischen Preisen anbieten, mehr und mehr mit Skepsis begegnet wird - Stichwort: Wo ist der Haken". Auf der anderen Seite "behandelst" du einen Klassiker der Automobilgeschichte, wie einen gewöhnlichen Gebrauchtwagen - und das ist er ganz sicher nicht!
Dir wird bestimmt schon aufgefallen sein, dass ein 928er, Bj. '93-'95, auf ähnlichem Preisniveau angeboten wird, wie Bspw. ein C1 Bj. *87-'89... teilweise sogar deutlich darunter. Legt man nun gewöhnliche (Gebrauchtwagen)Maßstäbe an, so ist das doch vollkommen unrealistisch, oder?... den 28er will eben nur "keiner" - den 11er schon!
Preise regeln sich doch von alleine - Stichwort: Angebot & Nachfrage.
Man kann doch für sein Fahrzeug so viel verlangen wie man möchte - nur ob ihn dann jemand kauft, ist eine andere Geschichte.
Wenn irgendwann 50.000€ für einen C1 verlangt wird und jemand unbedingt einen haben möchte, muss er diesen Preis wohl zahlen... oder sich einen neuen Traum suchen!
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09.01.2003, 16:10
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Hallo zusammen,
also ganz Unrecht hat Gilles027 sicherlich nicht. Ob bei Mobile oder in der Tageszeitung, viele Porschebesitzer verlagen Hausnummern, da fällt einem alles aus dem Gesicht. Andererseits gibt es solche, wie eventuell Gilles, die ihr Auto zu einem sehr guten Kurs abgeben. Man denkt tatsächlich was ist los mit dem Teil, da kann was nicht stimmen. Geschehen zwischen den Feiertagen. In Wismar verkauft einer sein weißes 89er!!! Cabrio mit ca. 90 TKM für 12TEuro incl. Scheckheft. Mein erster Gedanke, was ist mit dem Auto los, mein zweiter Gedanke, Routenplaner, wo liegt Wismar? Gefunden, überlegt wie man ggf. mit der Bahn hinkommt, ausgedruckt, zurück nach Mobile um das Angebot auszudrucken, Auto wieder raus!!!
Es gibt sie also!!!
Höchstwahrscheinlich läuft bei vielen die Ermittlung des gewollten Verkaufpreises so: ehem. Kaufpreise zuzüglich durchgeführte ("unerwartete") Reparaturkosten abzüglich Abschlag x = neuer Verkaufspreis!
@ Marc
Ich habe gelesen, dass du an deinem Motor eine Reparatur durchführen mußtest.
Unterstellen wir mal, du hättest nichts in dein Auto investiert, würdest du auch dann 14TEuro verlangen? Du empfindest die 12TEuro Anschaffungskosten doch selber als etwas zu teuer. Ist dein Wagen denn jetzt tatsächlich noch einmal 2TEuro mehr wert, als ein vergleichbares Auto, dessen Motor noch keine Revision benötigte und diese vielleicht auch die nächsten 50TKM nicht braucht?
Ich finde, vielleicht liegt da der Haken! Als Käufer ist man aber auch tatsächlich geneigt, mehr Geld für ein Auto mit durchgeführten Reparaturen zu zahlen, weil diese Dinge nicht mehr kaputt gehen können.
Jeder Verkäufer eines Porsche verkauft sein bestes Stück, nur ob es tatsächlich auch während der Nutzzeit immer so behandelt wurde, ist für einen Käufer, wie zum Beispiel mich, schwer feststellbar. Die Gefahr eines Fehlkaufes läßt mich z.B. nicht mit dem Herzen kaufen. Ich habe bisher immer versucht, den Verstand eingeschaltet zu lassen. Das war sicherlich auch manchmal ein Fehler. Aber weiß man es?
Gruß
Andreas
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Gruss
Andreas
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10.01.2003, 09:45
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Hi Andreas,
wenn der Wagen keine neue Kupplung und neue Stehbolzen usw. hätte dann würde ich ihn nicht für 14 Anbieten. Die 12 waren etwas zu teuer aber nicht viel. 10 oder 11 war er auf jeden fall wert. Die 1000 mehr habe ich bezahlt weil ich damals die Farbe/Ausstattung haben wollte (siehe Dieter = da zahlt man leicht 1000 mehr)
Immerhin hat der Wagen eine lückenlose Historie ist aus 2. had mit orginal 130 TKM, Klima, G-Kat, el Fh und Dach, oakgrün mit beigem Leder. Wenn ich ehrlich bin - ich geb den für 14 noch nicht mal her. Wenn Ihn einer unbedingt haben will muß er 15 oder 16 haben - sonst bleibt er mein!
Die Antriebswellen sind gerade im "Zulauf" und so nach und nach habe ich alle Verschleissteile erneuert. Ich habe keine Lust beim "nächsten" Elfer wieder anzufangen.
Denn "Kleinvieh macht auch Mist" Dieser Spruch sollte im Bordbuch stehen.
So long
Marc
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WWW.HECKSCHLEUDER.DE
[...]Sie haben einen Porsche gewählt.
Aus dieser Wahl darf man auf einen erfahrenen Automobilisten
besonderer Klasse schließen. Faires Verhalten auf der Straße,
Umsicht, Können und technisches Interesse sind Ihnen eigen.[...]
(911 SC Handbuch, '78, Copyright Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG).
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10.01.2003, 10:35
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@gilles:
Meiner Meinung nach lassen sich Autos besser verkaufen, wenn man sie mit einem realistischen Preis anbietet und dann hart bleibt, anstatt
den Weg der maßlosen Übertreibung zu wählen.
Erhebungen von Unternehmensberatungen haben gezeigt, daß auch der Deutsche gerne Rabatt bekommt! In diesem Fall heißt das, er findet sein Auto, Preis ist nun vielleicht erstmal nicht soooooooo erstrangig, aber dann sieht ers live, verliebt sich, BEKOMMT NOCH 20% RABATT und MUSS dann zuschlagen. Evtl. immer noch über dem eigentlichen Wert, aber Alle sind schlußendlich glücklich.
Überlegt doch mal, wie oft wir in den vergangenen 2 Jahren dieses Thema schon hatten, was ist welcher Elfer wert. Es bleibt dabei, Angebot und Nachfrage regeln den Markt, und das Ziel (aller Nicht-Millionäre) kann nur sein, ein günstiges Auto zu bekommen und den Wagen wenn man mal was Anderes will wieder gut verkaufen zu können. Und dabei kann jede Taktik die Richtige sein, wenn der kommt, der den Wagen will.
Also reine Philosophie-Sache, über die man zwar diskutieren, aber nicht streiten kann, weil halt KEINER alleine Recht hat.
Verschneite Grüße
Frank
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10.01.2003, 10:41
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@all:
wer denkt er bekommt für 10.000 EUR einen Porsche, der muss nochmal 20.000 EUR in der Spardose haben oder einen Colt zum abdrücken
Also an alle die sich einen 11er kaufen wollen, billig ist teuer.
Es ist grundverkehrt zu wenig einzuplanen, das verbietet das Marktgesetz schon.
Sicher wäre es schön für 15.000 EUR einen 911 kaufen zu können, der ein neues Verdeck hat, neue Halbachsen, ne komplett frische Kupplung, neue Bremsscheiben, ein überholtes Getriebe und Sitze denen man die letzten 15 Jahre nicht ansieht und zum Schluß auch noch alle Fahrwerksteile neu hat ... und außerdem sollte der Lack ja wie neu sein ...
Träumen ist erlaubt
Mein roter hat mich 31.000 EUR gekostet, den stelle ich nicht in ebay oder mobile für 8.500 EUR neben irgend so eine ausgelutschte Möhre. Und wer ähnliches trotzdem tut "hat se nich alle".
Wer schon mal Originalersatzteile bei Porsche bezahlen mußte, der weiß auch was was wert ist, da gibts kein feilschen. Lassen sich die 8.500 Euro-Kisten überhaupt an den Mann bringen ? NEIN !
Also setzen die Verkäufer den Preis in utopische Höhen. Jetzt kommen Käufer und schütteln verständnislos den Kopf: da gibt´s die runtergerittenen Sportwagen für Horrorpreise. Also schick ich meinen Freund den Türkisch sprechenden Oberfeilscher mit eigenem Autohandel los um günstig einzukaufen.(hab ich alles schon erlebt, man liest das mittlerweile häufiger: "bitte keine Händler")
Wer sich keinen Porsche leisten kann, sollte sich auch keinen anschaffen. Klingt vielleicht hart, aber ist nur ehrlich und gut gemeint. Wohl wissend das es etwas besonderes ist einen Sportwagen zu fahren, noch dazu einen Porsche.
mit sportlichen Grüßen, Dieter,
der sein vorletztes Hemd versteigert um morgen tanken zu können
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10.01.2003, 12:20
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Grrrrrrr,
da sagste was, Dieter: bei den aktuellen Preise wundert mich, dass die Tankstellen überhaupt noch Selbstbedienung zulassen, ohne vorher schon mal die Bonität der Kunden geprüft zu haben
Wie war das in der guten alten Zeit noch ? Da sang man noch unschuldig:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR> "Und kost´ s´Benzin auch 3 Mark 10,
s.c.h.e.i.s.s.egal es wird schon gehn."
(Markus: Ich geb Gas ich will Spaß)[/quote]
Ich erinner mich jetzt auch wieder dran, wie "utopisch" diese Zeile mal war, grrrrrrrrr
OPTIMAXiale Grüße
Alpert
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...la 911 est plus qu'une voiture. Beaucoup plus.
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10.01.2003, 12:22
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Servus alle,
ich finde bei allem feilschen, sollte man immer fair bleiben und das sag ich ganz offen:
wenn ich ein Auto fuer angenommen 20' Euro verkaufen will und habs so angeboten und es kommt ein Interessent, der 10' Euro bietet, den
... begleite ich adhoc und wortlos zur Strasse zurueck und verbiete ihm jemals wieder den Fuss auf mein Grundstueck zu setzen ...
thats it ... Gueni a.d. 0911er-Stadt
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10.01.2003, 12:45
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Am schlimmsten sind die Interessenten, die sofort anfangen den Wagen schlecht zu machen: "...ohhh...schau mal hier...und daaaa...ohh, das koste den wieder flott zu machen!!!..." usw. nur um den Preis zu drücken. Ich hatte mal so welche da... die machten den Wagen gleich zum "Unfallwagen" mit total verzogenem Rahmen, nur weil der Heckdeckel ein bisschen schwer zuging (Schloss hatte sich leicht verschoben) und bei den nicht mehr 100%ig haltenden Haubendämpfer schlugen sie erschrocken die Hände vor's Gesicht... komisch das sie ihn trotzdem haben wollten?!
Da halte ich es wie Gueni und geleite die Herren vor die Tür... in diesem speziellen Fall, konnte ich mir ein abschließendes "Netter Versuch!...falsch...aber nett!" gepaart mit einem entsprechendem Lächeln, nicht verkneifen.
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10.01.2003, 15:46
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@ Dieter
die Post ist angekommen
Gruß
Andreas
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Gruss
Andreas
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10.01.2003, 16:00
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@Andreas:
war nicht persönlich gemeint, weiß ich doch das Du keinen 3,2L-Porsche für 10 Mille einkaufst! sondern hart arbeitest und genug Geld ansparst um Dir Deinen Traum zu erfüllen !
Liebe Grüße, Dieter
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10.01.2003, 18:04
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Was macht man aber als Käufer in der aktuellen Marktsituation? Die meisten Porsche werden zu überzogenen Preisen angeboten. In der aktuellen wirktschaftlichen Situation ist mir das etwas unverständlich. Ich dachte eigentlich jetzt einen schönen 993 C2 zu einen guten/fairen Preis kaufen zu können.
Nur werden jetzt normale 96er 993 C2 für teilweise über 45k abgeboten. Von den C 2S oder C 4S gar nicht zu reden. Unter 40k gibt es fast nur ältere oder mit Unfall.
Also muss man leider doch mit härteren Methoden handeln. Häufig aber erfolglos,
weil die meisten einfach warten bis sie einen gefunden haben, der diese Preise zahlt. Leider gibt es immer noch zu viele die diese Mondpreise zahlen.
So gut wie alles was ich die letzten Wochen in AutoScout, Mobile oder auch in der Süddeutschen gesehen habe war eigentlich zu teuer.
Wenn man sich dann wie ich auf ein spezielles BJ festgelegt hat (BJ96 wegen Variocam + kurzes Getriebe). Wird's mehr als eng. Ok ein 95er mit 3,8 Motor (oder RS) nehm ich auch, aber das ist ja noch seltener.
Vielleicht hat ja noch jemand ein Tipp.
Ein im Moment etwas frustrierter Porsche Käufer...
Acky
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10.01.2003, 18:26
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Hallo Acky,
lass den Kopf nicht hängen !
Wenn man einen gut erhaltenen Porsche haben möchte ist der Preis zu zahlen den der Verkäufer gerade noch akzeptiert.
Sicher kann man warten auf eine noch schlechtere Wirtschaftssituation, aber meist "kämpft" man dann mit immer älter werdenden Fahrzeugen ...
Es scheint als wär die Zeit gegen den Käufer !?
Mit viel Geduld sollte es aber irgendwann klappen, allerdings ist das anschauen ja auch recht teuer geworden. Ich habe bestimmt schon 100 Fahrzeuge angeschaut, wenn ich jetzt die KM rechne wirds echt teuer ...
Nimmt man die jetzige Marktlage (Raritäten werden immer rarer) könnte man schon verzweifeln. Sieht man ein schönes Auto ist der Preis nicht runterzuhandeln. Scheints das die Inhaber es nicht nötig haben, und wenn es doch einem Porschehalter einmal schlecht geht, so ist das Auto unter der Hand verschwunden ...
Keine tollen Aussichten zur Zeit, noch dazu haben die 996er zum Boom auf die Luftgekühlten "aufgerufen" ... ich kann´s ja verstehen, habe ich selber mich doch vom wassergekühlten Porsche einem vernünftigeren BMW-Kombi zugewandt. Preislich war das gleich. Aber den luftgekühlten hergeben ? nönö lass mal, soviel bezahlt mir kein Mensch ! und so denken viele ... lieber den Fahrspass behalten. Mann bekommt ja nicht mehr das gleiche Auto für den gleichen Preis.
Gruß Dieter
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