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#31
12.10.2003, 01:48
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@Dieter:
Ich kenne die Problematik!  Soll ja auch nur zum Abgewöhnen sein, damit sich der arme Ferdi nicht immer anhören muß, daß er sein Auto zu lahm fährt... Schönen Gruß von uns an euch! 
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#32
12.10.2003, 08:22
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@Reiner:
Stimmt ! stellt sich mir die Frage ob Ferdi die Dame mal hat fahren lassen ?!?!? Gruß auch an Reiner Senior Dieter
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welches Modell auch immer, Hauptsache 911 ! Homepages: Informatives - Privat - Geschäft
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#33
16.10.2003, 20:47
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Hallo Reiner und Dieter!
Natürlich habe ich meine Schwester fahren lassen!Das ist doch auch das Problem. Wenn ich unterwegs bin,gemütlich fahre,fülle ich 9,5-11 L/100km Magerquark in den Gärungsdiffusor.Kommt die Schwester vom "Kaffetrinken" mit ihrer Freundin zurück,waren es auch schon mal 17L/100km! Soviel zum Thema"Ob Ferdi die Dame mal hat fahren lassen". Meine Frage ist nun,ob eine einfache nachrüstung eines "bipolaren Östrogendreikammerventils",wahlweise auch mit Sisalmanschette,diesem Problem Abhilfe schaffen würde.?  Es ist mir schon klar, daß dieses bei einem 73´er 911T nicht üblich ist. Aber wenn es hilft? Ach ja,gestern ist mir doch glatt eine Neon röhre der Unterbodenbeleuchtung abgefallen. Konnte aber problemlos wieder durchgebördelt werden. Euch allen gute Besserung und gute Nacht! 
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#34
17.10.2003, 12:36
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Hi alle,
kann mir vielleicht jemand helfen? Mein Androgynatormanometer zeigt einen nicht vertrauenswuerdigen Hammerspannungszustand an!! Habe bereits den Femintrusivgegenstromgenerator geprueft und ueber einen CMOS-Spannungsinvasivwandler die CPU-Eingabe am Progressivinverter versucht zu invasieren. Leider bisher ohne jeglichen Erfolg!! Was muss ich tun, um den massiven Contrahybridgeneratordruck zu minimieren und in echte Leistung umzuwandeln?? Vielen Dank fuer Eure Vorschlaege! Euer Huschke
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Linear-Darstellung
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