26.01.2014, 10:20
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Saving the Rat - ein 69er T in guten Händen
Hallo!
Wollte Euch auf diese Geschichte aufmerksam machen, die ich selbst bewundernd gelesen haben, von diesem junden Mann, der noch als Student sich einem 69er T annimmt und ihn Stück für Stück wieder herstellt.
Wenig Budget, wenig Zeit, viiiiiel Eigenleistung und Freundeshilfe lassen den Wagen zu einem tollen Familienmitglied reifen.
62 Seiten Bericht, Anteilnahme, Troubleshooting, Frust und Erfolg - WOW!
Viel Spaß beim beim lesen!
>>>>> Saving the Rat <<<<<
Februar 2012 - in der mexikanischen Wüste
Februar 2013 - Kristoph, der glückliche Besitzer (Retter)
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27.01.2014, 15:38
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Dokumentiert schön welch heiden Aufwand so eine Restauration ist.
Zeigt aber auch wie die Yankees (und meist auch Tommys) so eine Sache erledigen. (einzelne Ausnahmen gibts natürlich)
Etwas unklar ist mir was das erste Ziel der Sache war...überlesen?
Das Beste was der Bursche getan hat war die paar Schrauben, Muttern und Blech zum reinigen und frisch verzinken zu geben.
Der Rest vermittelt mir nicht den Anspruch großer Qualität.
Schade, so schlecht war die Basis auch wieder nicht.
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27.01.2014, 17:07
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Zugegebn, einstweil scheint die Doku etwas Konfus, allderweil man nicht alles lesen kann und dann auch Bilder-flashbacks gern den Vorher-Zustand zeigen, obwohl man schon ne Ecke weiter ist.
Dazu kommt, dass nicht alles hochwertig aufgearbeitet oder mit Neuteilen ersetzt werden muss - man darf ja durchaus aufpassen, sich nicht finanziell zu "verrennen".
Ich bin der Meinung, dass man seeeehr viel am 11er selber machen kann, so dass es brutal low-budget aussieht, aber dennoch im Ergebnis effektiv, sicher und solide ausfällt. Auch ich frage mich manchmal, wie ich das alles hinbekomme, trotz dessen, dass einiges einfach "außer Haus" gebracht werden muss.
Und wenn auch nicht jder 11er geretten werden kann/muss, so ist doch jeder "gerettet" eine Aufgabe, die Respekt zollt.
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27.01.2014, 17:24
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Hinterher ist man immer schlauer...
Der Bursche scheint unvorbelastet da ran....
Das der Bericht hier und da durcheinandergeht, finde ich nicht weiter schlimm. Auch hinterher sieht man das ein und andere "verbrechen"
Es hängt sehr viel vom Budget ab, das stimmt absolut!
Wenn man den Anspruch hat etwas "gescheit und nachhaltig" zu machen, sind eben Dinge dabei die man fremdvergeben muss.
Bei nem ollen elfer evtl. nicht so viel da unkompliziert.
Doch die Dinger sind richtig was Wert, wenn vernünftig gemacht.
Daher verstehe ich die grobschlossigen brutzeleien der Rostlöcher nicht...
Ist ja kein 2-er Golf.
Für das Geld, was er das Ding gekauft hat, würde ich es auch nehmen.
Wäre eine feine Basis für ein Projekt das ich gerne umsetzen würde.
Allerdings hätte ich es nicht lackiert.
Technik muss Top, Motor 2,7 - 3,2 l, Rahmen muss Rostfrei, Optik rattig.
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27.01.2014, 18:26
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Ein altes Auto zu kaufen, zu zerlegen und für all sein Taschengeld hunderte neue Komponenten zu kaufen kann man zwar machen, entspricht aber nicht meiner Vorstellung vom Hobby. Im Gegenteil, selbst wenn es 'unwirtschaftlich' ist, liebe ich es alte Komponenten zu zerlegen, neue Dichtung hier, eine Kleinigkeit replizieren dort, alles reinigen, etwas entrosten, lackieren, neu einfetten und wieder einbauen. Man hat ja schließlich ein altes Auto und keine Ersatzteilreplik. So müssen bei mir alte Lüftermotoren, Schalter, Lichtmaschine, Schlösser, Benzinpumpe etc wieder 'ran, auch wenn Neukauf zum Teil günstiger, auf jeden Fall einfacher gewesen wäre. Wie wir schon festgestellt haben, läuft das Auto danach auch mindestens doppelt so gut wie vorher; den Effekt möchte ich nicht missen.
Gruß - Christoph
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
911 Carrera Coupé, 3,2 l - 218 PS; Bj. '89; Schiebedach, Entenbürzel, 3-teilige BBS-Felgen, Bilstein Sport-Straße, DP-11
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